Ruedi Josuran - der Mann mit dem unstillbaren "Gwunder"

Er hat einige Stationen in seinem Leben gehabt, doch seit zehn Jahren ist Ruedi Josuran quasi "sesshaft" geworden. Der Wahlzürcher mit Tessiner Wurzeln moderiert seit dem Jahr 2009 den "Fenster zum Sonntag-Talk" auf SRF, produziert von den ERF Medien.

Ruedi Josuran im Studio von Radio Munot

Dieses Jahr feiert er sein 10-Jahr-Jubiläum im Fernsehen, was ich zum Anlass genommen habe, mich mit ihm über seinen Werdegang zu unterhalten. Entstanden ist ein einstündiges, sehr interessantes Gespräch, in dem wir nicht nur über seinen Beruf, sondern auch über ganz viel Privates gesprochen haben. Ein Thema waren unter anderem gesundheitliche Schicksalsschläge. In diesem Zusammenhang haben wir über die eigene Einstellung zum Leben gesprochen. Hier ein kleiner Ausschnitt davon:

Ausschnitt aus dem Gespräch zwischen Nerina Baldauf und Ruedi Josuran

Bevor Ruedi Josuran allerdings zum Fernsehen kam, war er begeisterter Radiomensch. Seine Anfänge machte er bei Radio Zürisee, ging dann weiter zu Radio 24 und danach zu DRS1 (heute SRF1). Bei all seinen Tätigkeiten habe ihm vor allem eine Eigenschaft am meisten geholfen: sein unstillbarer "Gwunder", wie es Ruedi Josuran nennt.

In wie fern sich dieser "Gwunder" jeweils geäussert hat, erfahren Sie unter anderem im aktuellen "Unter vier Augen"-Gespräch. Ausgestrahlt wird es diesen Sonntag, 6. Oktober, zwischen 13 und 14 Uhr. Die Wiederholung gibt es am Montag, 7. Oktober, zwischen 22 und 23 Uhr.