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Weitsprung: Regelreform kommt bei den Athletinnen und Athleten nicht gut an

06.04.2025

Eine Absprungzone statt des alten Balkens: Beim Weitsprung werden grundsätzlich Anpassungen vorgenommen für die neue Saison. Der internationale Leitathletikverband erhofft sich so schnellere und abwechslungsreichere Wettkämpfe. Sportler wie die Schweizer Weitspringer Simon Ehammer oder Annik Kälin sind aber gar kein Fan von dieser Anpassung. Der Sport lebe von dem Risiko, einen Übertritt und somit einen ungültigen Sprung zu haben. So verschiebe sich der Sport nun rein auf die körperliche Leistung und hat kaum mehr etwas mit dem mentalen Bereich zu tun.