Black-Friday-Madness: Diese 5 Typen treffen Sie am Schnäppchentag an
Schnäppchenjäger aufgepasst: Der Black Friday ist da. Für viele ist es die Gelegenheit den einen oder anderen Schnapper zu machen oder die Weihnachtsgeschenkeliste abzuarbeiten. Am Rabatt-Marathon treffen Sie verschiedene Leute an. Welche das sind, erfahren Sie im Artikel.
Das Rabatt-Opfer
Für das Rabatt-Opfer ist es der Tag der Tage: Black Friday heisst für das Rabatt-Opfer wochenlange Vorbereitung. Auf Instagram speichert es sich sämtliche Beiträge ab, die spannende Deals und Aktionen auflisten. Als Schnäppchenjäger möchte der Typ Rabatt-Opfer natürlich absolut nichts verpassen und hat für jeden möglichen Laden die entsprechende App heruntergeladen. Push-Benachrichtigungen für Deals ertönen im Sekunden-Takt - Das ist Musik in den Ohren des Rabatt-Opfers.
Na dann, frohe Jagd und lass die EC-Karte ordentlich brennen.
Der Online-Shopper
Wie der Name schon sagt, lässt der Online-Shopper am Black Friday seinen Twint-Account so ordentlich glühen. Anstatt sich in der Menschenmenge zu den besten Deals durchzuquetschen, tätigt der Online-Shopper alle seine Einkäufe ganz bequem von zuhause aus.
Wie jedes Jahr hat er sich das Ziel gesetzt, nur das zu kaufen, was er auch wirklich braucht. Das hält ihn aber nicht davon ab, in Massen zu bestellen. Sind die ersten Bestellungen da, wird brav weiter bestellt.
Wenn die Pakete dann endlich angekommen sind, fängt das Vergleichen an. Natürlich braucht er etwas Bedenkzeit, um auch wirklich das beste Produkt zu kaufen. Die Pakete bleiben einige Tage liegen - leider etwas zu lange... Die Rückgabefrist läuft aus und ihm bleiben zwei Optionen übrig: Entweder der jedem in der Familie ein neues Tablet schenken (yay?) oder doch versuchen es zu verkaufen.
Im Zweifel vielleicht doch lieber in den Laden gehen? Viel Glück im nächsten Jahr!
Der Unentschlossene
Kaufen oder nicht kaufen? Das ist hier die Frage. Für den Unentschlossenen ist der Black Friday ein Tag, an dem er überwältigt ist von all den Emotionen und Entscheidungen.
Er kauft zwar nicht wie der Online-Shopper in Massen ein, aber es kommt nicht selten vor, dass er stundenlang im Laden vor dem Regal steht. Dieser Prozess wiederholt sich bei jedem Produkt. Jeder Kauf soll ja schliesslich gut überdacht sein.
Am Ende des Tages hat der Unentschlossenen aber zu viel nachgedacht und kauft nach all den Kopfschmerzen und kalkulieren einfach nichts. Macht nichts, vielleicht sieht es am Cyber-Monday anders aus. Den gibt es ja zum Glück auch noch.
Der Black-Friday-Hasser
Er meidet den Tag wie keinen anderen. Nicht mal von den Vergünstigungen im lokalen Supermarkt macht er Gebrauch. Er will den Massenkonsum auf gar keinen Fall unterstützen. Die überdimensionalen Plakate mit den Super-Angeboten lassen ihn kalt. Sobald die Black-Friday-Madness vorbei ist, ist er aber für den Geschenkeinkauf am 1. Dezember ganz vorn mit dabei...
Der Ahnungslose
Für den Ahnungslosen ist der Black Friday ein ganz normaler Tag. Er geht wie gewohnt in die Stadt und macht seinen Wocheneinkauf. Verwundert schaut er in die Schaufenster der Läden. Spricht man ihn darauf an, sagt er nur: «Ich habe schon mal davon gehört, habe mich aber nie weiter damit auseinandergesetzt.»
Trotzdem erwischt man ihn dabei, wie er in den Läden stöbert – Vielleicht findet man ja doch etwas Schönes.
Frohes Shoppen und nicht vergessen zu ducken, wenn der Ansturm im Laden doch zu gross ist.
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