Prämienentlastung wäre eine "sinnlose Umverschiebung"
Die Krankenkassenprämien sollen in Zukunft nicht mehr als 10 Prozent des verfügbaren Einkommens ausmachen. Dies fordert die SP in der so genannten Prämien-Entlastungs-Initiative. Dies würde für Bund und Kantone jährliche Mehrkosten von 3,5 bis 5 Milliarden Franken bedeuten. Der Schaffhauser SVP-Ständerat Hannes Germann ist gegen diese Initiative. Er spricht von einer "unnötigen Verschiebung“.