Der Schaffhauser Heimatschutz und das Schaffhauser Architekturforum (Scharf) habe in einem gemeinsamen Anlass das Bauen in denkmalgeschützten Gebäuden thematisiert. Dafür gab es eine Besichtigung zweier Hofbauten, welche modernisiert wurden. Beide Gebäude befinden sich in der Schaffhauser Altstadt. In der Stadt gelten gut 1000 Objekte als schützenswert. Fast die Hälfte davon, 429, befinden sich in der Altstadt.

Im Sommer beginnt eine längere Bauphase im nördlichen Teil der Schaffhauser Altstadt. Ab dem 1. Juni 2024 bis März 2025 werden vom Schulhaus Gelbhausgarten bis zum Kirchhofplatz Leitungen für Strom und Wasser ersetzt. Das sagt Roger Brütsch, Bereichsleiter Netzbaumanagement des städtischen Energieversorgers SH Power, gegenüber Radio Munot. Zudem werden Haushalte an den Wärmeverbund der nördlichen Altstadt angeschlossen.

Im letzten Jahr sind insgesamt sechs Anfragen bei der Fach- und Beratungsstelle Radikalisierung und Extremismus der Schaffhauser Polizei eingegangen. Die Beratungsstelle hat den Auftrag, präventiv zu handeln. Wenn jemand eine starke Wandlung bei einer Person im eigenen Umfeld beobachtet, kann er sich bei der Beratungsstelle melden. Wichtig sei es, Betroffene nicht zu isolieren. Jugendliche seien besonders anfällig für Radikalisierung.

Der FC Schaffhausen hat in den letzten Wochen viel Kritik geerntet. Unter anderem stand im Raum, ob der Verein die Löhne fristgerecht bezahlen würde. Der neue CEO Jimmy Berisha bestätigt gegenüber Radio Munot, dass nur dann Löhne einbehalten werden, wenn Spieler den Verein per sofort verlassen. Ansonsten bezahle der Verein alle Löhne vollständig. Da in den vergangenen Jahren beim FCS nicht alles rund lief, gäbe es zurzeit noch einige Altlasten zu beheben.